Langfilme

Karriere und persönliche Beziehungen von drei TV-Journalisten (2 Männer, 1 Frau), die Nachrichten machen und vermarkten.

Eine 17jährige Türkin in Hamburg verliebt sich in einen jungen Nicht-Türken und kommt dadurch in Konflikt mit den Moral- und Wertvorstellungen ihres Vaters.

Anfang der 50er Jahre in New York: Eine geschasste Fotoredakteurin wird unfreiwillig in die kriminellen Machenschaften einer antikommunistischen Organisation verwickelt, die Naziverbrecher in die USA schmuggelt.

Die Verfilmung von Dostojewskis Roman beschränkt sich auf eine Gruppe fanatischer Revolutionäre, die aus ihrem Kreis ein Opfer auswählen, um dadurch den Zusammenhalt zu erzwingen.

Zwei Brüder - psychisch und physisch gestört, aggressiv und asozial - werden von einem Fremden mit krimineller Vergangenheit so geführt, dass sie ihre eigene Identität entdecken.

Die ergreifende, autobiografische Geschichte eines Mädchens, das von Geburt an an zerebraler Lähmung leidet und trotz aller Schwierigkeiten und Rückschläge zielstrebig an ihrer schulischen Ausbildung arbeitet.

Wegen schlechten Wetters können zwei Männer ihr Ziel nicht erreichen. Zu einer Schicksalsgemeinschaft und in Hass-Liebe verbunden versuchen sie, auf abenteuerliche Weise sich nach Chicago durchzuschlagen.

Im Rohmers vermutlich letztem Beitrag zum Zyklus „Komödien und Sprichwörter“ geht es wieder um alltägliche Geschichten, um Liebesbeziehungen und –irrungen.

10 Jahre nach Kriegsende besucht ein junger, an den Rollstuhl gefesselter Vietnamese seine Heimat, die noch immer von den Nachwirkungen des Krieges gezeichnet ist.

Fast food contra Esskultur- in Form einer dokumentarischen Groteske wird der durchgestylte, rationalisierte und industrialisierte Siegeszug von McDonald + Co. um die Welt porträtiert.