Filme

„Vermessung der Tristesse“ ist ein Essayfilm. Erinnerungen, Archivaufnahmen, Träume, schmerzliche Realität stoßen aufeinander, berühren sich in je eigener Bildsprache. Vermessen wird ein Zustand, ein Prozess, in dem sich Traurigkeit und...

Als Melanie durch einen Anschlag ihre ganze Familie verliert hat sie im Leben keine Orientierung mehr. Die Begegnung mit Katrin gibt ihr die Chance wieder Hoffnung zu schöpfen. Melanie beschließt sich mit ihrer eigenen Vergangenheit zu versöhnen...

Aufruhr, Menschenjagd und Selbstjustiz in Louisiana um 1850 bilden den Hintergrund einer dramatischen Liebesgeschichte zwischen einem Heilpraktiker und einer verheirateten Frau

Industrie- und Stadtlandschaften werden mit entsprechenden Szenen aus Spielfilmen unterschnitten, belebt und verfremdet.

Ein US-Schauspieler spielt die "Rolle" eines lateinamerikanischen Dikaators nach dessen Tod und setzt - gegen die etablierte Oberschicht, deren Marioneet er sein soll - gerechtere und demokratischere Zustände im Lande durch.

Essayistische Reisereportage (Ägypten) an Hand von Briefen und Bildern Paul Klees und Texten aus dem ägyptischen Totenbuch (Osiris, Gott des Nils, Herrscher über die Toten).

Ein ehemaliger Feuerwehrmann geht ganz in der Welt seiner Modelleisenbahn auf und will deshalb einer kleinen Figur einen Partner geben.

Ein einzelnes gezeichnetes Bild wird in seine Teile zerlegt und erzählt die Geschichte eines Mannes, der gern reisen wollte, aber nie sein Zimmer verlassen hat.

Eine Kleinstadt im Alpenvorland bereitet sich auf ihre Weise auf die Touristensaison vor: Säuberung des Kruzifix am Ortseingang und Anbringung einer Hinweistafel "Ausländer nicht erwünscht".