Ferris macht blau

Filmplakat: Ferris macht blau

Jurybegründung

Die Geschichte dieses Filmes ist einfach: Ferris, einfallsreicher, begabter Schüler aus wohlhabender amerikanischer Familie, Typ "sympathischer Junge", führt mit Hilfe seiner Elektronik-Kenntnisse Schule und Eltern gründlich hinter's Licht, um gemeinsam mit seiner Freundin und einem Klassenkameraden einen weiteren Schultag zu schwänzen - frei zu sein. Daraus entwickelt sich eine Reihe einfallsreich dargestellter Ereignisse im entwicklungsmilieu fortgeschrittener Pubertät, mit viel Situationswitz und schnell-vorgehender Personenpsychologie. Kamera und Schnitt führen dabei zu einem Erzähltempo, das den Zuschauer fast aggresiv mitnimmt. Das jugendliche Kinopublikum dürfte an diesem Film viel Freude haben.
Prädikat wertvoll

Filminfos

Jury-Begründung

Prädikat wertvoll

Die Geschichte dieses Filmes ist einfach: Ferris, einfallsreicher, begabter Schüler aus wohlhabender amerikanischer Familie, Typ "sympathischer Junge", führt mit Hilfe seiner Elektronik-Kenntnisse Schule und Eltern gründlich hinter's Licht, um gemeinsam mit seiner Freundin und einem Klassenkameraden einen weiteren Schultag zu schwänzen - frei zu sein. Daraus entwickelt sich eine Reihe einfallsreich dargestellter Ereignisse im entwicklungsmilieu fortgeschrittener Pubertät, mit viel Situationswitz und schnell-vorgehender Personenpsychologie. Kamera und Schnitt führen dabei zu einem Erzähltempo, das den Zuschauer fast aggresiv mitnimmt. Das jugendliche Kinopublikum dürfte an diesem Film viel Freude haben.